Axel Eisenack selbst wurde im Hause Löw als Formen- und Modellbauer ausgebildet. Später hat er zusätzlich noch das Ofensetzerhandwerk erlernt und nach einigen Jahren Tätigkeit als Ofensetzer den Meisterbrief erworben.

Seit 2001 wird der Betrieb entsprechend den heutigen Markterfordernissen von Axel Eisenack unter eigenem Namen als Manufaktur fortgeführt.

Ofenkeramik

Das Unternehmen produziert heute sowohl anspruchsvolle Ofenkacheln traditioneller Art, als auch die heute weit verbreitete Ofenkeramik in größeren Formaten, die nach den Plänen der Kunden gefertigt wird.

Das Spektrum, das mit der Kachelofen-Keramik von Eisenack abgedeckt wird, reicht von der Restauration antiker Öfen über architektonisch gestaltete Anlagen mit Großbauteilen, beheizte Wandflächen, bis zu restaurierten antiken Fußböden aus bemalter Keramik.

Keramikmalerei

Bemalte Keramik wird in unterschiedlicher Form angeboten. Es gibt sowohl farbig dekorierte Reliefkacheln, als auch Bilder, die auf Ofenkacheln oder anderen Formaten entweder nach eigenen Vorlagen oder nach den Angaben der Kunden gemalt werden. Bemalung in verschiedenen Stilarten und sowohl Auf- als auch Unterglasurmalerei sind möglich.

Es können sowohl Ofenkeramik als auch normale Fliesen bemalt und anschließend gebrannt werden.

Industriekeramik

Für die Industrie stellt Eisenack außerdem nach höchsten Qualitätsanforderungen keramische Backofenplatten her, die von führenden Herstellern weltweit verkauft werden. Die hierfür verwendeten Rohstoffe stammen zu 100% aus der Europäischen Union.

Künstlerprojekte

Gelegentlich werden die Räumlichkeiten der Manufaktur auch von namhaften Künstlern genutzt. Mit Hilfe der erfahrenen Fachkräfte können sie dort aufwendige Projekte verwirklichen und Skulpturen oder andere Dinge herstellen.